Verabschieden

Einhalten - loslassen – gehen

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Wendepunkte und Krisen

Manchmal gerät man im Leben in eine Sackgasse, man kommt nicht weiter mit der Art, wie man es bisher gehandhabt hat. Beziehungen gehen zu Ende, Probleme am Arbeitsplatz, Kündigung, Krankheit, familiäre Konflikte – die Gründe sind vielfältig, warum man an Punkte kommen kann, an denen es nicht weitergeht. Nun kommt es darauf an, unter Anleitung seine bisherigen Lebensabschnitte zu reflektieren und die Krise als Chance zu begreifen. Welche Bedeutung haben die Wendepunkte, auf die ich stoße? Was kann ich daraus lernen? Kenne ich das Muster bereits? Es folgt eine Inventur, welche Gewohnheiten, Sichtweisen und Glaubenssätze zu dieser Krise geführt haben und wie man sie loswerden könnte. Die Situationen im Leben, in denen alles in Frage steht, sind ein guter Anlass, sich des überflüssigen Ballasts zu entledigen und erleichtert weiterzureisen. Hin zu den positiven Zielen, zu dem, was wir etwas bedeutet!

Trauer

Trauer ist keine Krankheit, sie kann aber krank machen. Unaufgelöste Trauer kann die Gesundheit dauerhaft beeinträchtigen. Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist eine der schwersten Krisen, die wir Menschen zu meistern haben. Der Verlust, die Erfahrung mit dem Sterben, das Vermissen und das Neuausrichten – der Seele wird sehr viel abverlangt. Schwierige Stunden liegen hinter und vor uns. Es ist sinnvoll, sich in jenen schweren Zeiten Begleitung zu suchen. Es tut gut, mit einer vertrauten Person zu sprechen, das Erlebte aufzuarbeiten, aber auch Techniken zu erlernen, wie man alleine wieder zur Ruhe kommen kann. Trauerarbeit fordert den gesamten Menschen und deswegen arbeite ich auch mit vielen Methoden und Kanälen. Jedes Schicksal ist anders, und auch jeder Weg heraus aus der Trauerzeit ist verschieden. Ich lade Sie ein, Ihre Trauer zu leben und in einem geeigneten Rahmen mit Hilfe von Ritualen Ihren ureigenen Weg durch die Trauer zu finden. Zusammen begeben wir uns auf die Suche nach dem Licht am Ende des Tunnels.

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Am Ende des Weges

Wenn sich das Leben dem Ende zuneigt, setzt man sich der Vergänglichkeit auseinander, den Spuren, die man hinterlässt, und den Ängsten, die aufkommen. Die Gewissheit, Abschied nehmen zu müssen, ist eine schwere Erkenntnis. Es ist nicht leicht, es als Teil des Lebens zu akzeptieren und sich mit dem Ende auszusöhnen. Bis dahin sind eventuell noch „alte Rechnungen“ zu begleichen oder Versöhnung in Beziehungen zu suchen. Ich biete Ihnen an, Sie in dieser Phase zu begleiten, Ihnen zur Seite zu stehen und sich mit Ritualen auf den Abschied einzustellen. Gerne begleite ich Sie auch vor und beim „Übergang“ mit Gesprächen, Musik oder einfacher Präsenz.